Die demokratische Revolution
Nur wer anders denkt, verändert die Welt
In vielen Beiträgen hier auf meiner HP erwähne ich immer wieder die Frage, was kann ich, was kann der einzelne Bürger unternehmen, dass dem ganzen Irr- und Wahnsinn in der Politik und den Mainstreammedien mit all seiner Verlogenheit Einhalt geboten werden kann.
Was kann ich als einzelner Mensch dazu beitragen, dass sich irgendetwas auf irgendeine Weise verändert, zum Besseren, ja gar zu Vernünftigerem bewegt?
Dazu kann ich nur sagen, resp. schreiben, so ganz „machtlos“ sind wir nämlich nicht.
Die Sozial-Medien geben uns die Möglichkeiten und die Instrumente in die Hand, die wir (noch) benützen können und sollten. Aufgrund dieser Konstellation ist auch unter anderem die PEDIGA-Bewegung geboren worden. Sie entwickelt sich zu einer Bewegung, die in seiner Eigendynamik nicht mehr aufzuhalten ist.
Das ist gut so!
Vorziemlich genau einem Jahr habe ich diese eigene HP ins Netz gestellt, mit der Frage: Was kann ich als einfacher Bürger unternehmen, dass die Politik, die Medien, die Wirtschaft wieder an Glaubwürdigkeit gewinnen. Ganz einfach, indem ich mir die unten genannten Sozial-Medien zu Nutze mache.
Dabei hat EHRLICHKEIT! oberste Priorität
Wir haben die Möglichkeit, uns zu manifestieren, zu artikulieren und unser Nöte und Ängste anzumelden und offen zu zeigen. Und dies völlig legal und vor allem legitim. Dies sind Grundrechte, die sogar im Grundgesetz verankert sind.
Agieren und reagieren ist angesagt. Aber wie? Die (noch) friedlichen Montagsmärsche der PEGIDA-Bewegung in allen grösseren Städten der Republik ist eine Möglichkeit.
Ich hoffe und wünsche mir so sehr, dass sie friedlich bleiben.
Jedoch, es gibt noch weitere Möglichkeiten. Das www gibt uns die Werkzeuge dafür in die Hand. Facebook, Twitter, Instagram und v a sind beste Beispiele dazu. Auch unzählige Blogs und Homepages sind beste Beispiele dafür.
Das und vieles andere habe ich getan, mit meiner HP
Ich habe keine Möglichkeit, an friedlichen Manifestationen teilzunehmen. Was ich jedoch dazu beitragen kann, immer mehr Menschen auf Missstände aufmerksam zu machen, bloss mal auf eben diesen oben erwähnten Medien.
Auf notizblockschreibende Journalisten an Pressekonferenzen, die ellenlanges blabla-Gelabbere von Politikern und Ministern für die einzige wahre Realität wahrnehmen und in ihren Medien verbreiten und dem Konsument Glauben manchen, kann der einigermassen vernünftige Bürger verzichten. Vielmehr sollte Gesagtem und Geschriebenen derselben mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden und sie bei Bedarf zu gegebener Zeit daran erinnert und vor allem korrigiert werden.
Dies, zum Beispiel, und vieles andere habe ich getan und werde es weiterhin tun, auf meiner HP und in diversen Blogs im Netz. Es lohnt sich, dort auch alternative Meinungen und Ansichten zu lesen.
Aufgrund kritischen Sichtweisen und vertiefenden Nachfragen, vielleicht auch mal mittels eigenen und persönlichen Recherchen präsentieren sich ganz andere Schlussfolgerungen, die uns die Mainstreammedien vermitteln oder vermitteln wollen.
Kritische Betrachtungsweise und nähere Analysen vermitteln schlussendlich ein ganz einfach ein völlig anderes Verständnis zum Zeitgeschehen.
Bei all dieser Betrachtungsweise bleibt mir eigentlich nur noch zu sagen/schreiben:
Nichts ist von Dauer, ausser die Veränderung
Liebe Leser, lesen Sie ganz einfach nur meine Beiträge zum aktuellen Geschehen in der Welt, die ich hier beschrieben habe. Informieren Sie sich auf den vielen Diskussionsforen, Informatiosblogs und den anschliessenden Kommentaren und Diskussionen im Netz. Vergleichen Sie das reale Geschehen mit den Meldungen der öffentlich zugänglichen Presse wir Tageszeitungen, Tageschauen, Tagesthemen und v. m. Sie werden staunen, zu welchen Rückschlüssen Sie kommen werden. Artikulieren und schreiben sie ihre Meinung dazu, egal in welcher Form auch immer.
Es ist wichtig und dringend notwendig, dass wir uns mit all den Problemen, weltweit, auseinandersetzen und unsere demokratischen Freiheiten zu Nutze machen und alle ein bisschen etwas zum Besseren beizutragen versuchen. Es ist nicht nur unser gutes Recht, es ist sogar unsere Pflicht.
Und das sind wir unserer Jugend, unseren Nachkommen, unserer Zukunft schuldig.
20.12.2014