Was ist damals wirklich geschehen?

 

Waren die Götter Astronauten? Die Vorstellung, in den Tiefen des Alls existieren weitere bewohnte Welten, ist schon faszinierend genug.

Wir sollten einfach nicht so eingebildet sein und uns als die einzigen, intelligenten Spezies betrachten, die im Universum existieren. Es ist durchaus denkbar, dass es im Universum Planeten gibt, und wenn es nur einige wenige sind, auf denen sich Leben in gleicher oder ähnlicher Form entwickelt haben könnte.

Der Gedanke, dass von dort intelligente Wesen in grauer Vorzeit die Erde besuchten und die kulturelle oder gar die biologische Entwicklung der Menschheit beeinflussten, ist noch weit faszinierender. Dass diese Zivilisationen dann auch weiter fortgeschritten ist als die irdische, ist dann auch die logische Folgerung.

Mythen und Überlieferungen sogenannte „Heilige Schriften“ sprechen von Göttern, die in goldenen Barken oder vom Himmel herab auf die Erde kamen? Viele Darstellungen auf Steinfriesen erwecken den Eindruck wie Abbilder von heutigen Astronauten?

Ist es solchen hochentwickelten Zivilisationen  gelungen, der Zeit und dem Raum ein Schnippchen zu schlagen und Reisen in die tiefen des Alls zu unternehmen?

Als eines von vielen Beispielen weltweit wage ich mich mal an die Pyramiden von Ägypten heran. Wie konnten unsere Vorfahren ohne fremde Hilfe so gewaltige Steinbauten, wie sie die Pyramiden von Gizeh sind, überhaupt errichten? Wir wissen aus der Geschichte, dass diese Zivilisationen von damals, gerade aus der „Steinzeit“ kamen. Wie haben sie es geschafft, dass dieses Volk mit seinen Pharaonen solch immenses Know-how besaßen und angewandt haben? Wie haben sie es zu einer solchen hochzivilisierten Blüte ihrer Kultur gebracht

Kann es sein, dass Ihnen die Errungenschaften und Kenntnisse jemand beigebracht hat, deren Wissen unsere Vorstellungskraft übersteigt? Könnte es sein, dass uns unbekannte Zivilisationen aus einer fernen Zeit oder einer fremden Welt all dies beigebracht hat und dabei auch noch mitgeholfen hat?

Den Ursprung vieler Menschheitsrätsel, speziell Bauwerke von monumentalen Ausmaßen auf unserem Planeten, die wir tagtäglich bestaunen, konnten und können bis heute, nach Jahrhunderten von Forschungen ganz einfach rational nicht erklärt werden. Keine einzige wissenschaftliche Untersuchung kann bis heute noch nicht mit letzter Sicherheit erklären, geschweige den beweisen, wie sie denn tatsächlich entstanden sind.

Könnte es sein, dass sie unter Anleitung und mit Hilfe außerirdischer Besucher geplant, erstellt und genutzt wurden? Haben diese Besucher vielleicht Monumente, Einrichtungen und Technologien geschaffen, die für Ihren Besuch auf dem Planeten Erde zu ihrem Vorteil gereichten?

Waren dies Astronauten, die von einem fremden Planeten kamen und den Menschen nach ihrem Ebenbild erschufen? Heranwuchsen, fruchtbar waren und sich mehrten? Und die sich schlussendlich die Welt untertan, sprich urbar machten? Dies alles ist nachzulesen im 1. Buch Moses Kapitel 1 – 11, die sogenannte Genesis (die Schöpfungsgeschichte).

Astronauten im Altertum? Prähistorische Astronauten?

Die prä-astronautische Hypothese ist nicht neu und hat in den vergangenen Jahrzehnten Tausende von Büchern gefüllt, in denen diese Hypothese vertreten und nach Beweisen gesucht wird.

Einer der wohlbekanntesten, Verfechter dieser Hypothese ist der Schweizer Erfolgsautor Erich von Däniken der seit dem Erscheinen seines ersten Werkes im Jahre 1968 bis heute bereits schon über 30 Bestseller mit diesem Thema verfasst hat. Viele weiterführende Literatur ist in dieser Zeit entstanden, auch renommierte Wissenschaftler haben sich damit befasst. In der Folge klinkten sie viele weitere Autoren in seine Theorien ein, die unzählige Bücher zum Thema verfasst haben.

Als von Dänikens erstes Buch „Erinnerungen an die Zukunft“ 1968 erschien, hielten es viele seiner Leser für denkbar, dass hier Argumente vorgetragen wurden, die zumindest diskutable Alternativen zu wissenschaftlichen Erklärungen scheinbar unverstandener Phänomene aus der Menschheitsgeschichte boten.

Es gilt, die von ihm vorgelegten Argumente und Gedankenmodelle zu prüfen und Forschungsergebnisse von erfahrenen Wissenschaftlern mit seinen Behauptungen zu vergleichen. Dies ist bisher allerdings immer zu seinen Ungunsten ausgegangen. Wissenschaftler haben zahlreiche Fehler und eine ganze Reihe seiner Behauptungen sachlich widerlegt.

Die Prä-Astronautiker lösen vielmals archäologische Befunde aus dem geschichtlichen Zusammenhang und betrachten sie isoliert.

Wissenschaftler und Archäologen jedoch behalten die Gesamtheit der Funde im Auge, um damit ein möglichst zuverlässiges Bild vergangener Zeiten zu erhalten.

Es stellte sich oftmals auch heraus, das viele der von den Vertretern der Prä-Astronautik vorgebrachten Belege schlichtweg nicht existieren oder falsch sind.

Jedoch ist in Betracht zu ziehen, dass prä-astronautische Spekulationen wissenschaftlich betrachtet, erforscht und aufgearbeitet werden kann. Der Physiker und Naturwissenschaftler Johannes Fiebag (gest. 1999) hat dies auf eindrückliche Art und Weise in seinen Werken belegt. Gerade er hat bewiesen, dass weitere Recherchen und wissenschaftliches Vorgehen auf der Suche nach dem Ursprung der Menschheit Erkenntnisse liefern können. Leider jedoch

Leider jedoch werden heute noch und immer wieder vorgefasste Meinungen in beiden Lagern, der Prä-Astronautik und der etablierten Wissenschaft, von einer Bucherscheinung zur nächsten übernommen und als gegeben akzeptiert werden.

Darwins Evolutionstheorie ist in diesem Kontext bestimmt das beste Beispiel dafür.

Auf allen Gebieten der Forschung über die „Menschwerdung“ sind von der etablierten Wissenschaft zur ultimativen These erhoben und gilt seither als unumstößlich. Kritisches Hinterfragen und weiterführende Forschungen unter Zuhilfenahme der Technologie des 21.Jahrhunderts sind weitgehend immer noch, so scheint es, ein Tabuthema.

Archäologische Forschungen haben bis heute noch keine Hinweise auf außerirdische Besucher oder irgendwelche nichtirdischen Artefakte geliefert. Vielleicht gerade deshalb ist dies noch nicht gelungen, weil jede wissenschaftliche Fakultät ganz allein und für sich selbst sein eigenes Vorstadt- oder Schrebergärtchen hegt und pflegt, anstatt sich mit synthetischer Vorgehensweise auf die Suche zu machen.

Mein Artikel „Synthese als Prinzip“, hier auf dieser HP erklärt diesen traurigen Aspekt und belegt somit, dass nur eine solche Vorgehensweise viele Antworten auf Fragen der Menschheit liefert.

 

Nichts ist von Dauer, außer die Veränderung

15.03.2014

Fortsetzung folgt

An dieser Stelle geht es weiter, mit Themen wie:

Prä-Astronautik, auch Paläo-SETI genannt

„Stargate“ Pyramiden / Der „Cargo-Cult“ der Pharaonen

Steinzeitliche Hochtechnologie / Internet in der Steinzeit

Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten oder Zeitreisen

Der Stein der Weisen

Und anderes mehr

Man darf gespannt sein

Ich habe beschlossen, die an dieser Stelle  angekündigten Themen nicht weiter zu redigieren.

Zur Zeit bearbeite ich mein Buch "DAMALS" aus dem Jahre 2001 und es wird voraussichtlich im Herbst 2015 im Buchhandel als Neuauflage erscheinen.