Revolution in der Geschichtsschreibung?

Die Gedanken sind frei! Dieser Artikel ist keine Verschwörungstheorie, sondern ganz einfach eine Form der Meinungsfreiheit.Sind teilweise uns heute bekannte Überlieferungen antiker und rätselhafter Völker und untergegangenen Kulturen vielleicht nur „Erfindungen“ von damaligen, antiken „Bestseller Autoren“?

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Inwieweit spielen globale Interessen eine Rolle in der  offiziellen Wissenschaft und welche Ziele haben sie im Visier. Inwiefern sind offizielle Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung glaubwürdig? Aufgrund dessen habe ich in einigen Bereichen so meine Zweifel, wie zB: Kann es sein dass sich in den Weiten des Universums die hier auf Erden festgeschriebenen physikalischen Gesetzmässigkeiten anders verhalten?. Ist es denkbar, Zeitreisen zu unternehmen. Ich bin überzeugt, dass Zeitreisen möglich sind, gerade die Einstein’sche Relativitätstheorie spricht eindeutig dafür. Die sogenannten Wurmlöcher (Raumkrümmungen, Abkürzungen) existieren bereits in der theoretischen Physik. Wenn es dereinst möglich ist, eines zu entdecken und sich dessen Verhalten zunutze zu machen, wird es sicher mit Bestimmtheit gelingen, ungeahnte und unermessliche Distanzen im Universum zu überwinden. Das Tor zu einem Dimensionsportal resp. der Eingang zum Wurmloch muss ganz einfach nur gefunden werden.

Aus Science Fiction Filmen kennen wir bereits den Ausdruck und auch die Funktion eines Sternen Tores/Stargate. Und sind nicht gerade viele Technologien, die in den vergangenen Jahrzehnten in Sci-Fi Filmen gezeigt wurden, zum Teil heute knallharte Realität. Es erübrigt sich wohl, sie an dieser Stelle aufzuzählen

Abhängigkeiten von Hypothesen, oder gar False Fakes sowie verfälschte Studien und Statistiken

dienen falsch interpretierten Forschungsergebnisse und Schlussfolgerungen. Oftmals sind sie gar Meinungsmache, Lügen aber gereichen dem Finanzgehabe und den Interessen der Geldgeber und Financiers, gesteuert von Oligarchen mit Schmiergeldern.

Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie ertragen kann

Es war immer und bleibt meine Maxime, keine Verschwörungstheorien aufzustellen. Sondern ganz einfach meinen gesunden Menschverstand mit ein bisschen Mut zum Querdenken einzusetzen.

Erstaunliche finde ich, dass die Wissenschaft, dank intensiver Forschung und Entwicklung, immer wieder auf neue Erkenntnisse stösst. Phänomene und Unerklärliches werden im Verlaufe der Jahre und vor allem in Verlauf der Zeit urplötzlich zur Gewissheit oder gar zur Wahrheit.

Diese und ähnliche Überlegungen habe ich mir immer schon und vor vielen Jahren gemacht und des Öfteren Behauptungen aufgestellt, sie wurden jedoch bei heissen Diskussionen in verschiedenen Diskussionsrunden als Hirngespinste und Phantasien abgetan, gar oft auch als ketzerisch und vor allem als unwissenschaftlich. Man legte mir sogar nahe, mich aus solchen Diskussionen fernzuhalten, da ich eh schon nichts von Physik und Chemie verstehe und soll endlich die (wörtlich) „Schnauze“ halten.

Die jüngste Vergangenheit jedoch hat aufgezeigt, dass meine Überlegungen gar nicht so abwegig waren und sich einige meiner Annahmen bestätigt haben und tatsächlich zu wissenschaftlichen Ergebnissen geführt haben.

Die Wissenschaft auf dem Prüfstand! „Wissenschaft soll Wissen schaffen!“

Im Anfang war Gott, das himmlische Wesen. In vielen Religionen jedoch wurden Götter verehrt. Waren es vielleicht doch eher Astronauten aus unbekannten Himmelsgestirnen? Entstanden daraus die uns bekannten Religionen mit falschverstandener Götteranbetung. Eines haben sie alle gemeinsam: Der Glaube an die Wiederkunft und/oder die Unsterblichkeit der Seele.

Da war Thot der Ibis köpfige oder Pavian gestaltige Gott des Mondes, der den alten Ägyptern die Wissenschaft der Schrift, die Weisheit, und der Magie beibrachte. In der griechischen Mythologie wurde er mit Hermes Trismegistos gleichgesetzt. Er brachte den alten Ägyptern die Schrift bei. Dabei frage ich mich woher kam denn dieser Gott und wer hat ihm das Schreiben beigebracht?

Manetho, ein ägyptischer Priester zeichnete die Geschichte des Landes akribisch auf. Leider jedoch sind sehr wenige seiner Dokumente erhalten geblieben. Er beschreibt in seinen Schriften viele Pyramiden- und Tempelinschriften, vermutlich auf Wunsch und im Auftrag des Gottes Thot.

Noch heute können wir viel Ruinen und Begräbnisstätten in Ägypten bewundern, die mit Texten und Hieroglyphen verziert sind, deren Ursprung diesem begnadeten Priester zugeschrieben werden können. Aber müssen denn alle übrig gebliebenen und zerfallenen Bauten aus dem Alten Ägypten immer nur Tempel gewesen sein? Könnte nicht die eine oder andere Bauruine auch ein Produktions-Fabrikhalle gewesen sein? Waren Zwitterwesen wie Sphinx in Ägypten und Zentauren bei den Griechen Abbilder gentechnischer Manipulationen? Waren Begräbnisstätten der Könige , die sog. „Himmelsleitern“ gar Weltraumstationen für Fluggeräte? Oder sind es riesige Bibliotheken, in denen die Götter Botschaften und Schriften aus der Zeit vor der großen Flut kurz vor ihrer Abreise hinterlassen haben.

Auch Herodot, der Vater der griechischen Geschichtsschreibung hinterliess ein reichbefrachtetes, literarisches Erbe. Weniger bis gar keine Schriften hinterliess der Philosoph Sokrates, der aber philosophischen Grundsätze nachhaltig prägte.

Anders jedoch war Platon, der bekanntester Schüler von Sokrates. Der Bestseller Autor interliess viele Schriften und Berichte. Sein wohl bekanntestes Werk ist die bis heute vermeintlich authentische Beschreibung von Atlantis und dessen Untergang. War es bloss nur einmal ein phantastischer SCI-F Roman eines historischen „Bestseller-Autors“ in der Antike. Hat Atlantis nur in der Phantasie desselben existiert? Ist es denkbar, dass es Atlantis gar nie gab? Ist es gar eine Fiktion von Platon? Phantastereien und Wunschdenken! Hat es Atlantis gar nie gegeben? Suchen wir nach etwas, das es niemals gab?

Oder aber war Atlantis tatsächlich ganz einfach die Alte Welt vor der Sintflut und existiert der Kontinent oder die Insel heute noch. Wurde jedoch die gesamte Infrastruktur inclusive Bevölkerung durch eine globale Katastrophe vernichtet? Es gab noch ganz viele begnadete griechische Gelehrte und Philosophen, wie zum Beispiel Aristoteles, Sophokles, Diogenes, Plutarch und viele mehr, unmöglich sie alle aufzuzählen.

Einer der uns bestbekannteste war Homer mit seiner Ilias und dem Trojanische Krieg. Darin waren auch die antiken Götter und der Nachkommen verwickelt.

Sind diese Mythen tatsächlich Wahrheit oder ganz einfach nur Sagen? Wo lag Troja wirklich? Und wie hiess Troja zur Zeit seiner Existenz? Sind die Ilias mit all seinen illustren Figuren Zeus, Hera, Poseidon, Herkules, Odysseus, Helena, Pegasus, die Zentauren, das Orakel von Delphi und viele mehr. Waren all diese ganz einfach Figuren in einem antiken Bestseller Roman?

Sogar der Geschichte über den Bau der Arche von Noah weist auf eine globale Katastrophe hin, der mit seiner Famile als einziger überlebt hat. Weshalb wurde er von Gott(den Göttern auserwählt) um die Menschheit erneut „gedeihen und vermehren lassen?Mit Sicherheit kann die ominöse „Arche“ kein Schiff, auf dem er jeweils ein Paar jeder irdischen Spezies mitnahm, viel eher könnten es „Samen“ aller Pflanzen und Lebensformen gewesen sein, die in eine Art schwimmendes Labor aufgenommen wurde. Diese erlaubten den Göttern, mit den jeweiligen Stammzellen neues Leben zu „erschaffen“! Haben somit vorsintflutliche Technologien überlebt und warten auf den Moment, an dem sie wiederentdeckt werden. Naja, warten wir auf den Zeitgeist.

Moses, ein Nachkomme Noah erhielt den Auftrag, sein Volk aus der Knechtschaft der Ägypter zu führen. Wie wir wissen, irrten die Hebräer während 40 Jahren in der Wüste umher. Diese Irrgarten in über 40 Jahren zu durchqueren ist absolut nicht einleuchtend, denn die Wüste wäre in besten Falle in einigen Wochen, im schlechtesten Fall in einige Monaten zu durchqueren gewesen. Die 10 Gebote erhielt er von Gott auf dem Berg Horeb, auf den der selbige mit Schall und Rauch herniederstieg. Naja, selig ist, wer’s glaubt. Und der Bau der Bundeslade, in den diese Gebote sowie vermutlich noch andere, wichtige Gegenstände verstaut wurden, war laut Überlieferung ein höchst gefährliches, ja gar tödliches Objekt. Eine simple Kiste aus Holz, eingefasst in Blattgold? Das mittels dieser Kiste der Gott (die Götter) während des Umherirrens inmitten des Volkes sein konnte, lässt erahnen das es womöglich technisches Know-how enthielt. Die Suche nach dem Verbleib der Bundeslade erübrigt sich meiner Meinung nach, denn sie hat die Zeit mit Bestimmtheit nicht überstanden

Und da wäre noch der Heilige Gral und dessen Suche nach ihm. Legende oder tatsächlich Wahrheit? Es ist anzunehmen, dass er, wenn er denn schon existiert hat, bestimmt kein goldener Kelch war, sondern ein ganz einfacher Becher im Stil der damaligen Zeit. Zudem beschreiben viele Überlieferungen den Gral als ein wundertätiges Gefäß in Form einer Schale, oder eines Steines (lapis). Zusammen mit einer blutenden Lanze wird er in einer unzugänglichen Burg von Gralskönig und Gralsrittern bewacht. Parzival schließt sich dem damals berühmten Ritterbund an um sich an der Seite von König Artus an auf die Suche nach dem hl. Gral aufzumachen. Genauso wie es heutige Abenteurer nicht schaffen, hat es auch die legendäre Tafelrunde nicht geschafft, diesen ominösen Becher mit seinen magischen, und göttlichen Kräften aufzuspüren. Und überhaupt, wer kam denn überhaupt auf die Idee, dass darin das Blut Christi aufgefangen wurde, nachdem  er am Kreuz mit einer Lanze gestochen wurde? Hatte da jemand gerade mal zufälligerweise diesen Becher mit auf den Berg Golgota mitgenommen? Oder war einer der Anwesenden zurück in die Stadt gespurtet und hat dort den Becher aus dem „Abendmahlsaal“ geholte, wieder auf den Berg hochgerannt, damit das Blut aufgefangen werden konnte? Und überhaupt: Wenn es denn so gewesen sein sollte: Aus welchem Grund? Auch hier, denke ich, kann man getrost vergessen, der Becher hat vermutlich die Zeit bis heute nicht überstanden.

Die Nibelungensage Wahrheit oder Fiktion Es ist eine im germanischen und skandinavischen Raum weitverbreitete Heldensage, die über Jahrhunderte in zahlreichen voneinander abweichenden Fassungen ab dem 12 Jahrhundert, der Zeit der Völkerwanderung, überliefert ist. Sie beschreibt die Abnabelung der Burgunden vom Weströmischen Reich im 4./5.Jahrhundert.

Die Sage weicht allerdings stark von den bekannten historischen Fakten ab, wenn sie denn Tatsache sind. Die historischen Burgunden bzw. Burgunder wurden in ihrer Heimat am Rhein vernichtet. Man kann davon ausgehen, dass diese Heldensagen ein zum grössten Teil ein erfundenes, teils immer wieder neu zusammengesetztes Sagengeflecht darstellen, basierend auf historische Ereignisse des 5. und 6.Jahrhunderts. Figuren wie Siegfried, Gunther, Kriemhild, Brunhild und die Nibelungen sind aufgrund ähnlicher Vorkommnisse zu historische Figuren geworden und haben im Verlauf des Mittelalters mit historisch bekannten Vorbildern Stoff für einen Bestseller Roman geliefert. Soweit meine Spekulation.

Die Suche nach Eldorado. Gab oder gibt es das sagenumwobene Land tatsächlich? Oder ist auch nur eine Legende eines ideenreichen Bestsellerautors? Mit grosser Wahrscheinlichkeit basiert die Geschichte auf einer kolumbianischen Legende, die sich die Konquistadoren auf ihren mühseligen und langwierigen Expeditionen im 17. Jahrhundert ausgedacht haben. Ich denke mal, die Suche nach dem buchstäblich legendären Goldland kann man getrost vergessen, es gibt es nicht.

Es gibt Menschen, die sind zu allem fähig, aber zu nichts zu gebrauchen.

Diesen wenigen Beispielen aus der Frühzeit und dem frühen Mittelalter möchte ich nur ganz kurz einige Schriften, Überlieferungen, Berichte Sagen und Legenden sowwie neuzeitlich Romane gegenüberstellen.

 

Sagengestalten, Elfen, Gnomen, Einhorn, Drachen, Zauberer, Merlin, Artus und seine sagenumwobene Tafelrunde, und viele mehr / Dornröschens Schlaf nach dem Biss in den Apfel, / Rotkäppchen und der böse Wolf, der die Grossmutter verschlang / der Goldesel / Tischlein deck dich / Die Nibelungensage und nicht zu vergessen, Dantes Meisterwerke sind heute nachweislich Sagen, Legenden und Märchen.

Neuzeitliche Bestseller Autoren wie Karl May, Antoine de Saint-Exupery Ken Follet John Grisham Steven King Nicholas Sparks, Dan Brown, Wolfgang Hohlbein, Andreas Eschbach, Philippe Vandenberg, Christian Jacq sind begnadete Autoren, die existierende Begebenheiten und vor allem Örtlichkeiten in Ihre (fiktiven) teils spannenden Romane einbauen, wir wissen jedoch, dass es Legenden und moderne Märchen sind.

Man stelle sich mal vor, in 1000 oder 2000 Jahren tauchen Bücher von besagten neuzeitlichen Autoren auf. Die Forscher  und Schriftgelehrten derselben Zeit würden sich bestimmt den Kopf darüber zerbrechen und Spekulationen über mögliche Orte und Begebenheiten anstellen. Dabei waren und sind sie ganz einfach begnadete Bestsellerautoren. Kein Mensch würde sie als Philosophen oder Historiker bezeichnen.

Somit  frage ich mich doch allen Ernstes, aus welchen Gründen frühzeitliche Romanautoren als Philosophen, Geschichtsschreiber und Historiker, so quasi als Zeitzeugen gehandelt werden, jedoch mittelalterliche und neuzeitliche Buchautoren ganz einfach nur als Märchenerzähler und Phantasten ohne jegliche Wissenschaftlichkeit abgekanzelt werden. Na ja. Wie eingangs erwähnt: Die Gedanken sind frei.

Die Wissenschaft ist ein von Menschen geschaffener Fragenkatalog, in dem jedes Jahr auf die gleichen Fragen immer wieder andere Antworten richtig sind

Ist es denkbar, dass das gesamte Wissen der Menschheit auf eine bestimmte Art von Stein gespeichert werden kann (siehe Computertechnologie und deren Speichermöglichkeiten)

Die Geschichte wiederholt sich. Genau gleich wie vor mehreren Jahrhunderten läuft es wieder genauso ab, nur unter anderen Vorzeichen, resp. in umgekehrter „Reihenfolge. Wir haben ganz einfach nichts aus der Geschichte gelernt.

Die Spanier haben Mittel- und Südamerika „erobert“ und schleppten  Religion, Kultur, Krankheiten  vorwiegend durch  kriegerische Machenschaften in diese Länder ein,sogar mit dem Segen des Vatikans. Die ureigenste Kultur wurde vernichtet und viele der schriftlichen Überlieferungen wurden vernichtet und ausgelöscht, ganze Stämme sind von der Bildfläche verschwunden. Man denke nur mal an die Mayas, die Azteken, die Inkas und viele andere mehr.

Und da wäre noch ein gewisser Darwin

Wenn denn der Mensch einer, egal auch welcher Art Affe abstammen sollte was ist denn geschehen, das aus dem Affen ein Mensch wurde, jedoch der Affe immer noch Affe geblieben ist?

Allein diese Frage, die er mir mit Sicherheit nicht beantworten kann, bestätigt mich in der Annahme, dass die menschliche Evolution nicht so verlief, wie er sie uns vermittelt hat. Ich denke mal, er hat sich tatsächlich geirrt, vielleicht sogar gelogen!  Oder ist es der ultimative Beweis, dass er doch Recht hatte? Die menschliche Evolution schreitet nicht voran, sondern reift aufgrund gesteuerter und zeitgemässer Entwicklung, resp. Forschungsergebnissen.

Die ultimative Glaubwürdigkeit jedoch bleibt eindeutig aussen vor, ob es die Wahrheit auch tut, ist eine andere Frage, die es zu beweisen gilt. Kurzum; auf einen Nenner gebracht.

WJL schrieb einmal: „Viele Rätsel der Welt werden wir wahrscheinlich nicht lösen können, wenn wir nur das Messbare berücksichtigen. Vor allem wenn wir uns von der strikten Schulwissenschaft vorschreiben lassen, was es geben darf und was nicht. Auf der Suche nach Mysterien fremder Kulturen sind uns Grenzen gesetzt. Jedoch, auch kühn anmutende Gedanken müssen einbezogen werden, wenn bislang unbeantwortete Fragen beantwortet werden sollen“!

Und weiter sagt er:

Seit der Mensch denken kann, versucht er zu verstehen. So entstanden die Wissenschaften. Wirkliche Wissenschaft beansprucht aber nie, ultimo ratio zu sein, sie erfasst immer nur einen Teil der Wirklichkeit. Sie vermittelt immer nur einen Ausschnitt. Jenseits des wissenschaftlich Erfassbaren befindet sich ein Reich, das wir nur mit der Phantasie als Vehikel bereisen können. Indes: Was Phantasten heute beschreiben, kann morgen trockene Wissenschaft sein. Deshalb tun wir gut daran, Phantasten nicht zu verachten. Phantasie und Wahrheit sind keine Gegensätze, sondern ergänzen einander“.

Dazu kann ich nur sagen:“ Gottseidank, gibt es noch solche Denker Freigeister.

 

nj/15/02/2019