Don Cichottes Kampf gegen die Windmühlen
Im Norden der Bundesrepublik Deutschland und vor allem in seichten Gewässern der Nordsee stehen hunderte von Windparks mit Tausenden von Windrädern, so richtig „Windräderwälder.“ Jedoch, grün sind sie nicht, ins Landschaftsbild passen sie nicht und einen Beitrag an die Ökologie der Natur leisten sie auch nicht.
Konstruktion, und die dafür benötigte Energie
Masse jeder einzelnen Anlage, resp. Windrades.
Höhe: ca 150 Meter und weit darüber hinaus, die neue Generation misst beinahe schon 200 Meter und mehr.
Durchmesser des Masts am Boden. 3 -5 Meter
Länge einer der drei der Propeller : 30 – 50 Meter, resp. 40 -70 Meter
Verarbeiteter Boden für Mast und Fundament: ca. 10 x 10 Meter. Zum Vergleich: Ein homologiertes Fussballfeld misst im Durchschnitt 90 x 40 Meter
Somit stünden theoretisch 9 Windräder in einem Fussballstadion, jedoch ohne den benötigten Abstand von dem einem zum nächsten Windrad.
Masse des Fundaments:
10m x 10m x 5m Tiefe = 500 m3.
Und dies neun Mal
Jetzt stelle man sich vor: 9 x 500m3 puren Betons auf einem Fussballfeld.
Sage und schreibe: 4'500m3
Oder anders gesagt:
1m3 entspricht 15 Schubkarren voll Beton.
1 Lastwagen lädt 15m3 Beton, dies entspricht 225 Schubkarren.
4'500m3 Beton ergäbe dann rund:
300 LKW’s voller Beton.
Resp. 67‘5000 Schubkarren voll puren Beton!
Ein komplettes Fussballfeld mit ca. 3'600m2 würde mit einer rund 20 Zentimeter hohen Betonschicht vollgepflastert.
Und dies für ein Fussballfeld, resp. ein Windpark mit 9 Windrädern.
Auf diesem Riesenbetonsockel steht ein mehrere Tonnen schwere Eisen- und Metallkonstruktion die als willkommenen Nebeneffekt ein paar „Kilowättchen“ Strom liefern.
Soviel Aufwand für so wenig Resultat.
Meistens stehen in einem Windpark zwischen 10 bis 20 solcher Windräder, natürlich auch mit respektablem, resp. notwendigen Abstand zueinander damit sie sich nicht behindern. Das ergäbe dann eine so genutzte Fläche von insgesamt sage und schreibe 4 -6 Fussballfeldern.
Andersherum gesagt, auf dem Gelände des Iduna Park‘s in Dortmund reichte es gerade mal für 12 – 15 Windrädern.
Von bisher intaktem Kultur- und Naturland (Wald, Wiesen und Äcker), das der Zufahrt und dem Bau solcher Anlagen zum Opfer fiele, ganz zu schweigen.
Ich rechne nicht mehr weiter, da es mir dabei speiübel wird.
In Deutschland stehen zurzeit rund 25'000 - 30'000 Windräder. Sie lesen richtig, die meisten „STEHEN“, sie drehen sich nicht. Tatsächlich werden die Windräder bei zu heftigem Wind gebremst oder ganz ausgeschaltet, da sich dabei ein gewisses Gefahrenrisiko bildet.
Nun denn, ich beschreibe hier die Konstruktion nur eines einzigen Windparks. Rechnen wir das auf die Hunderten von Windparks aus. Wie beschrieben, mir wird speiübel.
Ich verzichte auf die Kalkulation bestehender und/oder geplanter Windparks. Simple Dreisatzrechnungen haben wir ja schon in der Grundschule gelernt.
Und mittels welcher Energie hat man sich denn all dieser technischen Einrichtungen zu deren Konstruktionen und den Transport auf Platz bedient?
Mit Ökostrom?
Mit erneuerbarer Energie?
Oder wie oder mit was?
Und was ist mit all den Abfall- und Nebenprodukten aus dieser Industrie (Produktion) geworden?
Ach ja, ist ja ganz klar, die hat man in die „Fussballfelder“ mit einzementiert!
Stormerzeugung:
Bei meinen unzähligen Fahrten durch den Norden Deutschlands habe ich immer wieder festgestellt, dass viele dieser Windräder, ja sogar ganze Anlagen mit 10, 20 und mehr Windrädern ganz einfach stillstehen.
Ergo: KEINE STROMEREZEUGUNG!
Oder es drehen sich innerhalb eines 15 – 20 Windräder enthaltenen Windparks knapp 5 – 10 % der Windräder, nur wenige, dh 2 bis 3, im schlechtesten Falle gar keine.
Ergo: Reduzierte, schwache oder keine Stromerzeugung,
Vorwiegend an Wochenenden stehen sie meisten still.
Warum denn?
Montags drehen sich dann wieder ein paar wenige, und diese auch ganz langsam, naja, Montagmorgen muss wieder rasiert werden, der Chef liebt keine ungepflegten Mitarbeiter in seinem Betrieb.
Produzieren diese Windräder wirklich Strom - Starkstrom?
Oder etwa doch nur Schwachstrom oder gar Batteriestrom für:
Glühwürmchentechnik
Schlüsselanhänger?
Rasierapparate?
Oral-Zahnbürsten?
Energiesparlampen?
EU-Sparstaubsauger
LED Lämpchen im Chefbüro ?
Oder weiss der „Teibel“ für was?
Oder liefern sie letztendlich Energie für Schwachsinn?
Wenn es gut hinkommt, drehen sich einige Windräder schneller und einige langsamer, kann ja passieren, je nach Ausrichtung in die entsprechende Himmels- resp. Windrichtung. Ich vermute, dass die schneller drehenden Räder „schnelleren“ Strom produzieren. Die stillstehenden Räder werden vermutlich deshalb gebremst, weil sie sonst zu viel oder zu „schnellen“ Strom produzieren.
Wenn sich dann aber der grösste Teil der Räder in einem Park drehen, konnte ich zu meiner Verwunderung feststellen, dass es dazu überhaupt keines Windes bedarf, damit sie sich auch drehen. Tatsächlich, die drehen sich des Öfteren ganz ohne Wind. Wunder oh Wunder!
Mit welcher Energie werden denn diese Windräder angetrieben?
Ob da wohl Kernenergie mit im Spiel ist?
Ich begab mich häufig in die unmittelbare Umgebung solcher Windanlagen und stand einfach davor und/oder darunter und habe gestaunt, ganz einfach nur gestaunt.
Der Transport von „erneuerbarer Energie von A nach B
Unsere Länder sind dermassen von Energieträgern verunstaltet, dass sie vielen Piloten und Führer von (mittels sattelitengesteuerten Navigationsgeräten in Flugzeugen und „PKW-Autobahn-Navi’s“ Kopfzerbrechen bescheren.
Gemäss „Merkel und Co.“ müssen erneuerbare Energien auf neue Transportwege verlagert werden, die Kosten in Milliardenhöhe verursachen werden.
Was? Wie? Wo? Warum?
Eine in einem AKW-produzierte Energie (= Strom) ZB. auf Leitung 257 von A nach B kann neue, „erneuerbare Energie nicht transportieren?
Jetzt mal echt? Unser Hochspannungsnetz vom Norden nach Süden, von der Nordsee nach Bayern“ kann „erneuerbarer Energie“ auf bestehenden Netzen nicht transportieren? Igitt, igitt, jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr.
Naja, war ja nur mal so ne Zwischenfrage.
…und Mutter Natur?
Viel, sehr viel ist schon pro und kontra geschrieben worden, das ich hier gar nicht mehr weiter beschreiben will. Dabei erwähne ich nur mal einige Stichworte, die mir gerade einfallen und die im www nachzulesen sind:
Abstand zu Wohnsiedlungen / Schattenwurf / krankmachende Niederfrequenz(lärm)Belästigung / Warnblinkanlagen für den Flugverkehr, (gespiesen von „Glühwürmchenenergie“) / Beeinträchtigung von Fauna und Flora, „ästhetische“ Präsentation inmitten Mutter Natur/ Beeinträchtigung der Qualität von Naherholungsgebieten unweit von Tourismuszentren, die eh schon ums Überleben kämpfen, etc.
Und dann dies: Sie stehen still, die erneuerbaren Energieträger“ dauernd, oft und immer wieder. Weshalb wohl? Na klar! Wartungsarbeiten! Ist ja logisch. Alles was sich dreht und bewegt nützt sich ab und muss auch regelmässig geschmiert, geölt und gewartet werden.
Und was würde passieren, wenn sich die Natur mit aller Vehemenz gegen weitere, „ineffiziente“ Windparks wehren würde?
Wäre ja auch möglich.
So bleibt für die Befürworter der Windkraftanlagen nur die Hoffnung, dass die lebende Natur hoffentlich nicht eines Tages in irgendeiner Form zurückschlagen wird.
Merkel und Co mit ihren „Lobbyisten-Freunden“ wird es ihnen zu danken wissen.
Ich jedoch wünschte mir alternative, erneuerbare Energien, weil es sie tatschlich noch gibt! Und wenn es dann soweit kommen sollte, schätze ich mich glücklich, dass ich dafür eingestanden bin!
Hier noch einen interessanten Kommentar zum Thema aus KOPP exklusiv 46 / 13 (unter Notizbuch Raubbau an Ressourcen.
Der Französische Auslandsgeheimdienst hat eine Studie zum Verbrauch von Metallen und Mineralien für Erneuerbare Energien angefertigt. Die Ergebnisse ihrer Berechnungen sind erschreckend. Im Vergleich zu einem herkömmlichen fossilen Kraftwerk mit einem Megawatt Leistung benötigt zum Beispiel eine gleich grosse Photovoltaikanlage die 15-fache Menge an Zement, 90-mal mehr Aluminium, und das 50-fache an Eisen, Kupfer und Glas. Nach Berechnungen für ein Megawatt Leistung werden bei neuen Anlagen insgesamt 1100 Tonnen Zement,170 Tonnen Eisen, 35 Tonnen Aluminium, 4-5 Tonnen Kupfer und 69 Tonnen Glas benötigt. Um die Klimaschutzziele in Europa für zehn Jahre zu erreichen, wären 3,2 Tonnen Stahl, 310 Tonnen Aluminium und 40 Tonnen Kupfer nötig, schreibt der Geheimdienst. Um sich die Grössenordnung klar zu machen: Der Eiffelturm in Paris besteht aus gut 7000 Tonnen Stahl. Für die Energiewende bräuchten wir demnach innerhalb von 10 Jahren allein 500’000 Eiffeltürme an Stahl.
Das Fazit der Studie: Der massive Ausbau von erneuerbaren Energien verringert zwar unsere Abhängigkeit von Öl und Kernenergie. Dafür schreiten wir schneller auf ein anderes Rohstoffproblem zu. Denn ohne gewaltige Mengen an Rohstoffen wie Eisen, Kupfer und Aluminium stehen die Windräder, die nur eine beschränkte Laufzeit haben, bald still.
Im der näheren Umgebung der niedersächsischen Stadt Göttingen wird ein Windpark geplant und wird nun der Bevölkerung und den Bürgern dieser ländlichen Gegend schmackhaft gemacht. Das Städtchen Moringen ist davon direkt betroffen. Die kleine Kreisstädtchen hat rund 7’000 Einwohner und erstreckt sich auf rund 153ha.
Im Umfeld dieses Städtchens soll ein Windpark von 46 Windkraftanlagen angelegt werden, dies auf einer Fläche von sage und schreibe und schreibe rund 550 ha.
Dies muss man sich mal vorstellen: Jeder vernünftig denkende Mensch und vorallem der Bürger dieser Kleinstadt kann sich zumindest vorstellen, wie sich so ein Windpark ausnimmt. Auf einer Fläche, die mehr als 3.5 so gross ist wie das Stadtgebiet selbst sollen diese Ungetüme gebaut werden.
Man stelle sich mal diese Ausmasse vor, welche Betriebsamkeit dort entstehen wird. Wieviel Beton, Stahl und andere, „ökobelastendes“ Material da verbaut wird, ganz abgesehen von der dazu notwendigen Infrastruktur die dafür benötigt wird (Aufforstung, Zufahrts- und Werkstrassen),die dann das gesamte Ökosystem in diesem Gebiet stört und zerstört, bevor auch nur ein einziges Windrad steht, geschweige denn Strom liefert.
Ob sich dann je ein Windrad dementsprechend dreht um den notwendigen Strom zu liefern, ist noch ein ganz anderes Kapitel, denn Wind ist in dieser Region ein sehr knapper „Rohstoff“.
So ist es nicht verwunderlich dass den Investoren dieses Projekt bereits schon in der Planungsphase ein relativ (für diese Region) heftigen Gegenwind ins Gesicht bläst.
Es sind dies berechtige Einwände, die die Gegner dieser Anlage ins Feld führen:
- Zu geringe Abstände zu den Ortschaften
- Wertverluste bestehender Immobilien
- Verschandelung der Landschaft; die begrenzte Ressource „Landschaft“ wird übermässig beansprucht
- die negativen Folgen wirken sich auf Anlieger und den Naturschutz katastrophal aus.
-Die Lebensqualität muss grosse Verluste in Kauf nehmen
- Es ist zu befürchten, dass damit Grundstückseigentümer grosse Risiken eingehen so unter anderem der Rückbau.
Wenn sich dann die Windräder dreinst drehen, ist mit unmittelbaren,, negativen Effekten zu rechnen:
Man muss sich bewusst sein, dass sie mit Steuergeldern in Millionenhöhe finanziert werden. Privatinvestoren sind ein kleiner Teil, die zur Mitfinanzierung solcher Anlagen beitragen. Kommt noch hinzu, dass es eine sehr wackelige, ungewisse, ja nachgerade riskante Investition ist, die nach dem Schneeballprinzip funktioniert und nur solange aufrecht erhalten werden kann, solange weitere Privatanleger und Investoren ihr Geld in den Sand, resp. in den Wind setzten.
Und was liefern denn diese Windparks an Strom? Nun, dies ist ein ganz anderes Thema. Eines kann man schon heute festhalten: Windparks sind KEINE Alternative zu AKW’s!
Bemerkenswert ist die Feststellung, dass die gesamte Energie-Wende und deren wirtschaftlichen Auswüchse hin zu sogenannter erneuerbarer Energie seit Bestehen dem monströsen Gebilde „EU“ Hochkonjunktur zu haben scheint.
Logischerweise kann mit Fug und Recht gefordert werden:“ Wir wollen keine Versuchskaninchen sein für ein EU-Projekte mit gigantischen Windturbinen!“
Bleibt eigentlich nur zu hoffen, dass den „Glühwürmchen“ in Brüssel trotz allen Leuchtens nicht eines Tages der Strom ausgeht und sie vor lauter stehenden Windrädern den „Windparkwald“ nicht mehr sehen.
„Ökostrom“, resp. Windenergie ist gar nicht so ökologisch, wie er auf den ersten Blick zu sein scheint.
Kann es sein, dass mit unserem Lebensraum immer weiter und immer skrupelloser umgegangen wird?
Kann weiterhin solch globaler Raubbau betrieben werden?
Ist Pofitdenken und Machtgehabe schuld daran sind, dass sich unser gesamtes Ökosystem auf dem Planeten Erde immer wieder gewehrt hat und sich weiterhin wehren wird?
Ich denke mal, die Natur wird sich mit aller Vehemenz wehren. Sie hat es schon immer gemacht und wird es weiterhin tun. So wie sie es in der Vergangenheit bewiesen hat, wird sie es auch in Zukunft machen:
Die Natur, Mutter Erde wird sich das zurückholen, was wir ihr geraubt haben und immer noch versuchen, ihr zu rauben.
Mit einem kleinen Augenzwinkern möchte ich hier zwei kleine Beispiele anführen, in welcher Form sich die Natur auch wehren könnte:
Füchse, Hasen, Wildschweine und wer weiss noch welches Wild würde den Mast des Windrades immer wieder in schöner Regelmässigkeit „bepinkeln“, der würde dann rosten und irgendwann mal, geschwächt vom Zahn der Zeit, resp. Rost der Zeit umkippen und zu Boden stürzen.
Oder:
Oder es werden sich alle Raben und Krähen der Region zusammentun und in Hundertschaften auf die Flügel der Windräder setzten, natürlich auf der windgegenüberwirkenden Seite, (50 Meter Flügelspannweite, 10 Krähen pro Laufmeter à ca. 300gr. Ergäbe ein sagenhaftes Gewicht von 150kg, ich denke mal, bei „Schwachstromleistung an Wochenenden oder gar während des Stillstandes der Räder würde mit Bestimmtheit kein einziges derselben wieder in Schwung kommen. Jedoch würde sich dann eine Erklärung, weshalb sich die Räder nicht drehen, erübrigen.
In diesem Falle wäre dann immerhin die ominöse Ausrede „Wartungsarbeiten“ hieb und stichfest bewiesen und vor allem gerechtfertigt
Alternativen erneuerbarer Energien in Zusammenarbeit mit vorhandenen Enerieträgern
Die riesigen 100, 150 bis 200 Meter hohen Türme sollten auf einer karussellartigen Plattform angebracht werden und auf den 30 – 60 (40 – 70) Meter langen Propellern könnte man zusätzlich Solarzellen anbringen. Durch die Drehungen im Wind würden dann noch der Zusatzeffekt erzielt, dass sich diese so angebrachten Zellen jeweils dem Sonnenlicht entgegenstellen würden und noch zusätzlich erneuerbare Solarenergie produzieren würden .Ich denke mal, dass jeder Kernenergie-Betreiber vor Neid erblassen würde, wenn er eine so effiziente Ausnützungsquote bei der „Konkurrenz“ feststellen müsste.
Sanierung, Unterhalt und eventueller Rückbau
Das sind noch zusätzlich ganz andere Themen, das den Investoren und „Financiers“ weiteres Kopfzerbrechen bereiten wird. Ich möchte vorerst nicht weiter darauf eingehen. In einigen Jahrzwehten jedoch werden mit Sicherheit dier ersten Windradleichen in Feld und Wald stehen, bzw. liegen. Ist aber kein Problem, sie sind ja alle " okologisch unbedenklich und klimaneutral" erstellt worden und belasten die Umwelt mit 0.0 kr CO2. Alles klar?
Jedoch kann ich an dieser Stelle auf einen, so scheint mir, serösen Artikel in einer grossen, deutschen Tageszeitung verweisen. Es scheint mir, dass er zum weiteren Nachdenken anregen kann und vor allem meine Gedanken und Bedenken zum Thema ein bisschen bestätigt.
Und noch etwas:
Wenn denn in fernen Zeiten dereinst Millionen von PKW‘s mit elektrischem Ökostrom in unseren Landen hin- und herfahren, kann mir dann jemand erklären, wie dieser Strom produziert und mittels welcher Technologie und vorallem deren Ressourcen hergestellt wurde?
06.07.2017