Brustkrebs, Mammographie und Biopsie
Da hat die Wissenschaft ja mal wieder kräftig zugeschlagen, und die Mainstream-Medien hecheln danach, mehr noch, sie mischen kräftig mit.
Das kritische Format auf ARD, Monitor, brachte am 19.6. 2014 unter anderem einen Beitrag zum Thema Brustkrebs. Der Konsument wurde korrekt informiert, und die Sendung selbst hat auf mögliche Risiken hingewiesen.
Die gesamte Reportage war im Prinzip gut angedacht und hat einiges zur Aufklärung der Problematik beigetragen. Jedoch kamen da wieder vermeintliche Wissenschaftler zu Wort, die ganz einfach dreist und schamlos lügen und bestrebt sind, aus welchen Gründen auch immer, wieder einmal versucht haben, dem Konsumenten Sand in die Augen zu streuen.
Die arrogante und höchst unqualifizierte Aussage eines Professors innerhalb dieser Sendung ist tendenziös und äusserst verwerflich. Dabei stelle ich fest, dass der eine Professor dem anderen buchstäblich in den Rücken fällt. Und das soll wissenschaftlich sein.
Sehen sie selbst:
Die Reportage betr. dieses Themas beginnt ab Min. 18.36
Das besagte Statement ab 28.53
Schizophrenie in Reinkultur und durch keine weiteren Erklärungen keine zu begründen; ganz einfach nur niederträchtig respektlos.
Haben denn Schweizer Frauen andere Brüste als die deutschen Frauen? Haben Schweizerfrauen einen anderen Krebs als deutsche Frauen? Existiert in der Schweiz ein anderer Krebs als in Deutschland?
Nun denn, Zweifel bleiben stehen und sind zum Teil noch weiter entstanden. Besagter Beitrag hat aufgrund dieser Statements noch weitere Ängste und Bedenken provoziert und ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der Bürger und Konsument von der Wissenschaft manipuliert wird.
Verachtenswert, korrupt und machterheischend ist solches Vorgehen und entbehrt jeglicher Menschlichkeit. Vermutlich stärkt die Pharmaindustrie solchen Menschen den Rücken in deren Gebaren und hofft weiterhin, solches Gehabe mittels Millionenbeträgen weiterhin zu unterstützen und voranzutreiben.
Wann endlich wird denn, „verdammt nochmal“, ehrlich, objektiv und neutral über ein Thema berichtet, anhand dessen sich der Konsument endlich dahingehend orientieren und informieren kann, ohne Wenn und Aber.
An dieser Stelle nur mal kurz einige markante Eckpunkte zum Thema:
Die kursiv geschriebenen Texte in diesem Artikel entstammen aus dem unergründlichen On-line-Lexikon „Wikipedia“
Die Mammographie bzw. -grafie ist eine Methode zur Früherkennung von Brustkrebs (Mammakarzinom), der in den meisten Ländern häufigsten Krebserkrankung der Frau. Die Mammographie ist in erster Linie ein Verfahren der Radiologie zur Diagnostik der weiblichen, gegebenenfalls aber auch der männlichen Brust, und wird als Synonym für die Röntgenmammographie verwendet. Alternative bildgebende Verfahren sind die Magnetresonanz-Mammographie, die Tomosynthese sowie die Mammasonographie.
Dies also vorerst einmal die Definition der „Mammographie“.
Die Untersuchung erfolgt an speziellen Röntgengeräten. Die angewendete Röntgenstrahlung ist eine weiche Strahlung mit einer Energie von ungefähr 25 bis 35 Kiloelektronenvolt. Jede Brust wird aus zwei (meist senkrecht von oben und schräg seitlich), gegebenenfalls auch mehreren Richtungen aufgenommen. Während der Aufnahme wird die Brust zwischen dem Objekttisch und einer Plexiglasplatte moderat komprimiert. Dies ist notwendig, um die Strahlendosis gering zu halten und die zu untersuchende Brustregion bestmöglich abzubilden. Die Untersuchung wird von einem Teil der Patientinnen als unangenehm empfunden.
Lieber Leser, lesen sie diesen Abschnitt noch einmal genau und bewusst durch! … moderat komprimiert und von den Patientinnen als unangenehm empfunden. Allein bei diesem Kommentar und der Beschreibung dieser Vorgehensweise sollten schon einmal die Alarmglocken klingeln. Jedoch, es geht weiter, und kommt noch schlimmer:
Die weiche Strahlung führt zu kontrastreicheren Aufnahmen, als sie bei anderen Röntgenuntersuchungen mit harter Strahlung möglich wären. CAD-Systeme (Computer-assisted Detection) können den Radiologen bei der Auswertung von Röntgenaufnahmen unterstützen. Sie sind in den USA und den Niederlanden abrechnungsfähig. Studien zufolge verbessern die bislang verfügbaren Geräte die Erkennungsrate jedoch nicht in den europäischen Screeningprogrammen wird daher die Doppelbefundung durch zwei Ärzte eingesetzt. Die Mammographie kann zur weiteren Abklärung tumorverdächtiger Befunde eingesetzt werden, meist ein tastbarer Knoten oder eine Sekretion aus der Brustwarze. Unter Fachleuten ist dafür der Begriff kurative Mammographie gebräuchlich. Das Ergebnis der Untersuchung fließt in die Planung der weiteren Therapie ein.
Jetzt mal ganz ehrlich: Wie kann bei einem …verdächtigen Befund bereits schon eine Therapie geplant werden?
Mammographie als Screening-Untersuchung
Die Mammographie wird auch zur Früherkennung von Brustkrebs eingesetzt. Ziel dieser Screening-Maßnahme ist es, durch möglichst frühzeitiges Erkennen die Lebenserwartung an Brustkrebs erkrankter Frauen zu verlängern. Zu diesem Zweck führt man in einigen Staaten (Niederlande, Schweden, Finnland seit 1974; Großbritannien seit 1979) organisierte Reihenuntersuchungen an Frauen ohne Symptome durch. Damit konnte die Sterblichkeit um 25–30 % gesenkt werden.
Die Inzidenz von Brustkarzinomen kann mit Hilfe des Screenings nicht gesenkt werden. Auch kann die Früherkennung eine Erkrankung an Brustkrebs nicht verhindern (wie z. B. Impfung). Sie dient in erster Linie dazu, den Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen und zu behandeln. In Deutschland wurde nach Beschluss des Bundestags seit 2005 ein nationales Mammographie-Screeningprogramm unter Beachtung der entsprechenden europäischen Leitlinie aufgebaut.
Jetzt mal ehrlich, braucht es dazu tatsächlich einen Bundestagsbeschluss? Aber eben, wie ich schon in anderen Beiträgen erwähnte, die Lobbyisten bedienen sich der Politik und Politiker, die wir gewählt haben und die Interessen der Bürger vertreten, rsp. vertreten sollten
Im Unterschied zu kurativen Mammographien erfolgt das Screening nur in wenigen hochspezialisierten Zentren und mit extrem aufwändigem qualitätsmanagement. Nur speziell geschulte Röntgenärzte, Röntgenfachkräfte und Pathologen dürfen an dem Programm teilnehmen. Die Qualifikation muss durch jährliche Prüfungen erneut nachgewiesen werden. Die Erfolgsquoten werden durch spezielle übergeordnete Zentren, den sogenannten Referenzzentren, überprüft. Die gesamte Bevölkerung der 50- bis 69-jährigen Frauen wird über die Einwohnermelderegister angesprochen. Im Dezember 2009 nahm die letzte der insgesamt 94 Einheiten den Betrieb auf. Bis Dezember 2009 wurden 9,2 Millionen Frauen zum Screening eingeladen, 54 % ließen sich bisher untersuchen.Um auch Frauen außerhalb von Ballungszentren zu erreichen, wird der ländliche Raum zum Teil durch Sattelauflieger mit eingebautem Mammographiegerät, so genannten Mammobilen, erschlossen.
Unter dem Pseudo von Qualitätssicherung sei ein unerlässlicher Bestandteil des Mammographie-Screenings auch spezialisierte Pathologen. Ihre Aufgabe besteht in der Beurteilung der entnommen Biopsien. Sie dienen damit nicht nur der individuellen Diagnosefindung, sondern geben dem Radiologen auch eine Rückmeldung über die Richtigkeit seiner Befundinterpretation (Korrelation der Befunde). Dies alles geschieht in der sogenannten Screening-Einheit. Das sind Zentren, die auf das Mammographie-Screening spezialisiert sind und eine gültige Zulassung (Zertifikat) hierfür besitzen. Ärzte, die die strengen Kriterien der EuRef-Norm für Mammographieuntersuchungen erfüllen, bekommen dafür ein Zertifikat verliehen, das jährlich erneuert werden muss. Frauen, die eine Mammographie durchführen lassen wollen oder müssen, sollten sich im Vorfeld erkundigen, ob der Röntgenarzt ein solches Zertifikat besitzt. Dies gibt ihnen weitgehende Sicherheit, sowohl was das Strahlenrisiko und die Bildqualität angeht, als auch bezüglich der Qualifikation des Arztes und seiner Mitarbeiterinnen. Weiter dienen der Qualitätssicherung ein Brust krebsregister und eine Qualitätssicherung der technischen Apparate.
Aha, so sieht es aus: die Qualitätssicherung von Mammographieinstallationen, Biopsievorgänge und zertifizierter Ärzte scheint wichtiger zu sein als die Gesundheit des Patienten, in den meisten Fällen Ehefrauen und noch schlimmer, Mütter von Kindern.
Empfehlungen bezüglich des Untersuchungsalters.Für Frauen unter 40 bis 50 Jahren scheint die Screening-Mammographie nach derzeitigem Stand des Wissens keinen Vorteil zu bringen, da der Anteil an falsch positiven Befunden umso höher wird, je jünger die Frau ist. Dies ist unter anderem mit der höheren Gewebedichte der Brüste jüngerer Frauen zu erklären, die die allgemeine Beurteilbarkeit der Röntgenaufnahme erschwert. Das deutsche Screeningprogramm lädt daher alle Einwohnerinnen von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre zur Untersuchung ein.
Diese Feststellung muss man auch wieder zweimal und ganz genau durchlesen: „… falsch positiven Befunden umso höher wird, je jünger die Frau ist“. Das will heißen, eine Mammographie erübrigt sich bei jüngeren Frauen? Jedoch besagt die Studie, dass „… deutsche Screeningprogramm lädt daher alle Einwohnerinnen von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre zur Untersuchung ein“. Naja, da denke ich ganz einfach und logischerweise: „Ist doch egal, was ich dieser Frau (Patientin) antue mit der Mammographie, sie ist ja eh schon in einem fortgeschrittenen Alter und es ist anzunehmen, dass die Kinder dieser Mutter auch schon irgendwie selbständig und im gesetzten Alter sind. Echt, dieser Eindruck entsteht bei mir und dabei empfinde:
DAS IST GANZ EINFACH GESAGT MENSCHENVERACHTEND
Kritiker argumentieren, dass die Risikoreduktion bei Mammographie und Biopsie werden oft missverstanden, bzw. der erwartete Nutzen für die Teilnehmerinnen wird überschätzt somit ergibt sich logischerweise eine unnötige Untersuchung. Ähnlich wie bei der Vorsorgeuntersuchung zum Gebärmutterhalskrebs (sog. „Abstriche“), ist es möglich, dass eine Frau, die regelmäßig zur Mammographie geht, niemals einen Krebs entwickelt und damit keinen individuellen Nutzen von der Untersuchung hat. Ein wesentliches Problem des Brustkrebs und seiner Vorstufen ist, dass er in der Regel erst symptomatisch wird, wenn ein fortgeschrittenes Tumorstadium vorliegt: Das heißt, dass es nach einer solchen Untersuchung mit einem positiven Befund bereits zu spät ist und jegliche Therapie zum Scheitern verurteilt ist.
Kommt noch hinzu, dass die Mammographie manchmal positive Ergebnisse liefert, also einen Krebsverdacht, obwohl kein Krebs vorhanden ist. Jeder krebsverdächtige Befund im Screening sollte standardmäßig und vorallem individuell abgeklärt werden, oder im schlechtesten Falle durch eine zeitnahe, weitere mammographische Kontrolluntersuchung (z.B. in sechs Monaten). Eine offene Biopsie sollte nur in Ausnahmefällen zur Diagnosesicherung vorgenommen, denn gerade sie können das auslösen, was man ursprünglich gar nicht wollte. Kommt noch hinzu, dass diese Untersuchungen mit positiven oder negativen Befund, vor allem jedoch eine Biopsie für die betreffende Frau eine ungeheure psychische Belastung darstellt.
Und nicht zu vergessen ist bei allem medizinischen und wissenschaftlichen Fortschritt, dass die Mammographie selbst, da es sich um ionisierende Strahlung handelt, zumindest Karzinome hervorrufen und deren Wachstum beschleunigen kann.
Befunde von falsch diagnostizierten und ungefährlichen , ja gar isolierte Karzinome veranlassen vielmals auch unnötige Operationen, die den definitiven Brustkrebs auslösen und damit die Überlebenschance aufs brutalste ausgeschaltet wird. Gerade aufgrund derer bilden sich dann Absiedlungen, Metastasen, vorwiegend in den Lymphknoten und in der Achselhöhle, die dann in den meisten Fallen zum Tod führen. Therapien, egal welcher Art, sind in solchen Fällen meist unnütz, unnötig, ja sie beschleunigen den Krankheitsverlauf und rufen zudem noch andere Symptome und Krebsarten hervor. Betroffene kennen sie alle unter dem Begriff „ Nebenwirkungen“.
Screening-Kritiker weisen darauf hin, dass unter anderem durch die mammographische Reihenuntersuchung auch Karzinome entdeckt werden, die -wären sie nicht in der Mammographie aufgefallen- einen nicht lebensbedrohlichen Verlauf nehmen könnten, weil es verkapselte Gewàchse sind. Dadurch, werden unnötige Operationen und Krebstherapien durchgeführt, die die Lebensqualität der Patientin einschränken, auch wenn sie unbehandelt nicht an Brustkrebs gestorben wäre. In Zusammenhang wird häufig auch von unnötigen Operationen gesprochen, die zu einer Stigmatisierung oder Verstümmelung führen könnten. Tatsächlich stellt die weibliche Brust besondere Anforderungen an den Operateur, um sowohl bei brusterhaltender Therapie als auch onkologisch gerechtes und gleichzeitig kosmetisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen.
Hinzu kommen bei aller Wissenschaftlichkeit immer wieder die vermaledeiten Statistiken, in denen Risiko, Sterberate und/oder Überlebenschancen mit Prozenten herangezogen werden und damit betroffenen Patientinnen einerseits Mut und andererseits klar gemacht werden will, wie es um sie steht. Herrgott nochmal, eine Krebspatientin schert sich einen Teufel um Statistiken und fingierte, schöngeredete Zahlenstatistiken, einzig und allein um ihr eigenes Leben geht es; und das interessiert sie, und nicht geschönte und idiotische Statistiken, die ihr nicht im Geringsten helfen, weder physisch noch psychisch
Biopsie war das Todesurteil
Mit dem Wissen von heute und vielen Informationen, die ich mir in den letzten Jahren beschafft habe, bin ich der Meinung, dass die gesamte Krebsforschung mit all ihren Präventionen und Behandlungen in eine komplett falsche Richtung geht. Es ist offensichtlich, dass dem so ist, gerade deswegen, weil nach mehr als 50 Jahren „Krebsforschung“ dieser todbringenden Krankheit noch immer nicht vehement zu Leibe gerückt werden kann.
Ich stelle mir eigentlich vor, dass nach so langer Zeit von Forschung und Entwicklung und mit dem technischen Know-how des 21. Jahrhunderts endlich auf irgendeine Weise Resultate rezielt werden sollte. Gerade im Bereich der Voruntersuchungen. Nachhaltig schädliche, den Patienten Schmerzen verursachende Mammographien Biopsien, Chemotherapie und Bestrahlungen sollten durch andere Mittel und Therapien ersetzt werden können.
Und jetzt denkt bloss nicht, diese meine Bedenken seien bloss Hirngespinste. All dies in diesem Zusammenhang habe ich hautnah erlebt. Meine Frau ist gerade Mal im Alter von 45 Jahren an „Brustkrebs“ gestorben. Ich blieb mit unseren gemeinsamen Kindern (16J und 19J) zurück. Glaub mir, lieber Leser, mit dem Wissenstand von heute würde ich vieles anders machen als damals, als ich Abschied nehmen musste von meiner geliebten Gattin, damals, als meine Kinder zusehen mussten, wie ihre Mutter von ihnen ging.
Gerade die Biopsie, die in der Folge eines positiven Befundes mittels Mammographie vorgenommen wurde, löste meiner Meinung nach den Tod meiner Frau aus. Die Wunde, verursacht durch die Biopsie, ist niemals mehr verheilt. Ich denke mal, dass sogar anzunehmen ist, dass das isolierte Karzinom absolut nicht tödlich war, sondern erst durch dieselbe ausgelöst wurde und der Krankheit zur Chance verhalf, sich im ganzen Körper breit zu schlagen. Von den nachfolgenden Chemotherapien und Bestrahlungen ganz zu schweigen.
Tja, uns so sieht man, anhand dieser Beispiele, wie uns die Schulwissenschaft einseitig lenkt, dabei könnte uns nur mal gerade gesunder Menschverstand und ein bisschen erweiterte Analyse von bestehenden Fakten Klarheit verschaffen und belegen, dass die Wissenschaft nicht immer Wissen schafft.
Im Gegenteil es ist offensichtlich, dass sie uns dauernd, permanent und wissentlich falsche „Tatsachen“ vorgaukelt. Schändlich, verwerflich, skandalös, ganz einfach unermesslich, wie uns Interessengruppen auf unsere eigenen Kosten bis auf Tausend und zurück belügen und irreleiten. Verwahren sollte man sie, in Hochsicherheitsgefängnissen, und um Gottes Willen, keines, nicht ein einziges Wort von Ihnen dürfte jemals wieder an die Öffentlichkeit gelangen, denn …
Die Suche nach Gründen, weshalb sie dies tut, überlasse ich dem Leser, bloss jedoch den Hinweis möchte ich jedem Menschen mit auf seinen Weg geben, mit offenen Augen und Ohren ebensolches Wissenschaftliches kritisch zu hinterfragen, sich näher damit befassen, und mit ein bisschen Mut auch mal vermeintliche, wissenschaftliche Errungenschaften in Zweifel zu ziehen. Denn schlussendlich sind wir es, jeder einzelne, Patient und Konsument, trägt damit bei, ob eine Wirtschaftszweig, eine (Pharma- und Medizin-) Industrie eine Überlebenschance hat oder nicht, denn es ist unser Leben, unser Geld, mit dem „gespielt“ wird.
23.05.2014